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Lesung mit Mattias Edvardsson am 14.09.2023

Lesungsarchiv

14.09.2023 (Do), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Mattias Edvardsson mit seinem neuen Roman „Die Wahrheit“.

Der Abend wird von Margarete von Schwarzkopf moderiert und der Schauspieler Hendrik Massute liest den deutschen Part.

Ein Doppelmord, drei Verdächtige und nur eine Wahrheit – der neue, nervenzerreißend spannende Roman von SPIEGEL-Bestsellerautor Mattias Edvardsson.

Bill verliert seine Frau an Krebs und wird von einem Tag auf den anderen alleinerziehender Vater. Um seine Rechnungen bezahlen zu können, vermietet er ein Zimmer an die Jurastudentin Karla.
Karla arbeitet als Reinigungskraft für Steven und Regina Rytter. Schnell merkt sie, dass mit dem Paar etwas ganz und gar nicht stimmt. Denn warum verlässt die Ehefrau des angesehenen Arztes nie ihr abgedunkeltes Schlafzimmer?
Jennica, die ehemals beste Freundin von Bills verstorbener Frau, steckt mitten in einer Lebenskrise. Als sie Steven über eine Dating-App kennenlernt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben.
Doch dann werden Steven und seine Frau tot in ihrem Haus aufgefunden …

 

Mattias Edvardsson
© Carolina Andersson

Mattias Edvardsson lebt mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Töchtern außerhalb von Lund in Skåne, Schweden. Wenn er keine Bücher schreibt, arbeitet er als Gymnasiallehrer und unterrichtet Schwedisch und Psychologie. Mit seinen Romanen „Die Lüge“, „Der unschuldige Mörder“ und „Die Bosheit“ eroberte er auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde nicht nur von den Leser*innen gefeiert, sondern auch von der Presse hochgelobt. Mit „Die Wahrheit“ erscheint jetzt der vierte Roman des Bestsellerautors bei Limes.

Margarete von Schwarzkopf
© Privat

Ihr Kostenbeitrag  € 15,-

 

AUSVERKAUFT


Buchvorstellung mit Dr. Daniel Gardemin

Lesungsarchiv

13.04.2023 (Do), 17.00 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

In unserem Verlag ist ein neues Buch erschienen und der Autor

Daniel Gardemin präsentiert sein Buch „Die Ihme“  Hannovers unentdeckte Schönheit.

Erholung, Natur, Kultur, kulinarischer Genuss.
Alles vor der Haustür. Das Ihme-Buch lädt dazu ein, die Ihme, den Bredenbecker Bach und den Wennigser Mühlbach mit allen Sinnen zu entdecken.

Am besten verbunden mit einer Fahrradtour.

– 90 Highlights rundum die Ihme und ihre Quellbäche
– Naherholung von Hannover bis zum Deister
– Kulturgeschichten des Calenberger Landes
– Industriegeschichte Lindens vom Wasser ausgesehen
– Infos zu Restaurants, Cafés, Bootsverleih und Badestellen
– 11 Übersichtspläne zu jedem Flussabschnitt
– Rad-Radtourempfehlungen mit QR-Codes für Komoot

Dr. Daniel Gardemin
© Helge Krückeberg

Dr. Daniel Gardemin, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Jahrgang 1967, mit Lebensgefährtin und drei Kindern in Hannover-Linden wohnend.

1989 – 1995 Studium der Sozialwissenschaften, Leibniz-Universität Hannover

1995 – 2018 Forschung und Lehre an der Leibniz-Universität Hannover und der Hochschule Bremen

2006 Promotion zum Dr. phil., Philosophische Fakultät, Leibniz-Universität Hannover, seit 2006 selbstständige Tätigkeit, wissenschaftliche Dienstleistung und Beratung sowie Projektplanung, Eigentums- und Mietverwaltung, seit 2016 Ratsherr im Rat der Landeshauptstadt Hannover für Bündnis 90/Die Grünen, seit 2021 Fraktionsvorsitzender und Beigeordneter.

 

Ihr Kostenbeitrag € 5,-

 


Lesepicknick im Großen Garten – Lesung mit Maiken Nielsen am 11.06.2023

Lesungsarchiv

11.06.2023 (So), 12.00 Uhr – Gartentheater Herrenhäuser Gärten

Maiken Nielsen  mit ihrem neuen Roman „Die Frau, die es nicht mehr gibt“. Ein Roman über dunkle Geheimnisse und verdeckte Identitäten.

Provence, Mitte der 1980er: Während in der politisch aufgeheizten Bundesrepublik die RAF Terror verbreitet, verschlägt es die junge Hamburger Fotografin Alex auf ihrer Europa-Reise ins Lubéron-Gebirge – ebenso Mikrokosmos aus Künstlern und Intellektuellen wie Versteck für jene, die nicht gefunden werden wollen. Alex trifft auf Berühmtheiten wie Leonard Cohen, Peter Mayle und Isabelle Adjani. Aber auch auf die mysteriöse Mado, Mitglied einer Gruppe Straßenkünstler. Immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Gesichtern, ist Alex fasziniert von Mado. Mit ihr und Loïc, einem jungen Hochseilartisten, zu dem sie sich schon bald hingezogen fühlt, verbringt sie einen Großteil ihrer Zeit. Dann verschwindet Mado spurlos. Alex kann sich keinen Reim darauf machen, bis sie, zurück in Hamburg, eine erschütternde Entdeckung macht. Erst über dreißig Jahre später begegnen sich die beiden Frauen wieder, doch Mado gibt vor, eine andere zu sein …

Maiken Nielsen
© Sabrina Adeline Nagel

Maiken Nielsen wurde 1965 in Hamburg geboren. Einen Teil ihrer Kindheit und Jugend verbrachte sie auf Frachtschiffen und wurde dort von ihren Eltern unterrichtet. Sie absolvierte ihr Abitur in Hamburg und reiste danach ein Jahr lang per Anhalter durch Europa. Im Anschluss an diese Reise studierte sie u.a. Linguistik in Aix-en-Provence. Sie liest und spricht sechs Sprachen.Seit 1996 arbeitet Maiken Nielsen als Autorin, Reporterin und Rundfunksprecherin für das NDR Fernsehen. Sie dreht TV-Dokumentationen („Als die Sturmflut nach Hamburg kam“, „Geraubte Leben -Europa im KZ Neuengamme“) und schreibt Romane.

 

 

Ihr Kostenbeitrag  € 8,-

 

 

 


Lesepicknick im Großen Garten – Lesung mit Stephanie Schneider am 11.06.2023

Lesungsarchiv

11.06.2023 (So), 14.00 Uhr – Gartentheater Herrenhäuser Gärten

Stephanie Schneider mit einem neuen Abenteuer von Grimm und Möhrchen  „Grimm und Möhrchen machen Pause von zu Hause“.

Lustiges Zesel-Vorlesebuch Band 3, ab 4 Jahre.

Möhrchen will Meer

Zesel Möhrchen hat schlechte Laune. Sein Buchhändler Grimm weiß zum Glück, woran das liegt: Möhrchen braucht Urlaub! Also setzen sich Grimm und Möhrchen in das „blaue Wunder“ und fahren los. Sie wollen ans Meer, doch leider hat Möhrchen das mit den Landkarten falsch verstanden …

Es folgt eine turbulente Reise quer durch Europa, an deren Ende sie schließlich ihre Zehen und Hufe in den Sand stecken können.

 

Stephanie Schneider
© Martin Bühler

Stephanie Schneider studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und arbeitete auch als Grundschullehrerin. Seit 2004 folgt sie ihrem Kindheitstraum und ist hauptberuflich Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hannover.

 

Ihr Kostenbeitrag € 8,-

Kinder bis 12 Jahren erhalten freien Eintritt, benötigen jedoch ein Ticket.

 


BUCHVORSTELLUNG UND DISKUSSION mit Reinhard Bingener u. Markus Wehner am 14.03.2023

Lesungsarchiv

14.03.2023 (Di), 17.00 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Reinhard Bingener und Markus Wehner mit ihrem Buch „Die Moskau-Connection“. Das Schröder-Netzwerk und Deutschlands Weg in die Abhängigkeit.

Der Abend wird von Christina von Saß (freie Journalistin) moderiert.

DER PIPELINE-DEAL: HINTER DEN KULISSEN EINES VERHÄNGNISVOLLEN NETZWERKS

Deutschland hat über viele Jahre die Gefahr ignoriert, die von Putins Regime ausging. Es hat die Warnungen seiner europäischen Nachbarn in den Wind geschlagen und sich von Gas und Öl aus Russland immer abhängiger gemacht. Die Folge ist eine schwere Wirtschaftskrise, die den Wohlstand der Bundesrepublik langfristig schmälern wird.

Wie konnte es dazu kommen? Welche Rolle spielte dabei Gerhard Schröder als SPD-Bundeskanzler und späterer Gas-Lobbyist mit seinem weitverzweigten Netz in Politik und Wirtschaft? Warum schlug CDU-Kanzlerin Angela Merkel keinen weitsichtigeren Kurs ein? Welche geschäftlichen und politischen Verbindungen, aber auch welche wirtschaftlichen und strategischen Interessen führten dazu, dass Deutschland auf Putin setzte, obwohl er schon vor seinem Überfall auf die Ukraine Kriege geführt, die Opposition ausgeschaltet und Freiheits- und Menschenrechte missachtet hatte?

Reinhard Bingener
© FAZ- Daniel Pilar

Markus Wehner
©FAZ-Helmut Fricke

Die FAZ-Korrespondenten Reinhard Bingener und Markus Wehner decken die Moskau-Connection der deutschen Politik auf und zeigen, wie eine der größten Fehleinschätzungen deutscher Außenpolitik seit 1945 möglich wurde.

 

 

Ihr Kostenbeitrag  € 12,-

AUSVERKAUFT

 


Lesung mit Constantin Schreiber am 27.04.2023

Lesungsarchiv

27.04.2023 (Do), 19.30 Uhrin unserer Veranstaltungsetage

Constantin Schreiber mit seinem neuen Buch „Glück im Unglück“, Wie ich trotz schlechter Nachrichten optimistisch bleibe.

Der Abend wird von Conrad von Meding (HAZ) moderiert.

Ist es angebracht, in einer Welt in Schieflage noch Glück zu verspüren? Unbedingt, sagt Constantin Schreiber – und ermutigt uns, der Leichtigkeit Platz zu schenken, ohne der Welt den Rücken zu kehren.

Bestseller-Autor und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber sucht und findet in seinem neuen Werk Antworten auf die Frage, wie es sich in Zeiten von Krieg, Klimakrise, Inflation und Pandemie mit dem Glück verhält. Können wir in diesen Zeiten glücklich sein? Dürfen wir uns überhaupt noch freuen – oder sind wir vielleicht sogar dazu verpflichtet? Schreiber besucht Orte und Menschen, die glücklich machen und glücklich sind, schildert, wie Glücksgefühle entstehen, und fordert uns auf zu mehr Mut zum Frohsinn – denn nur wer glücklich ist, hat die Kraft, die großen Herausforderungen unserer Zeit anzupacken. Eine kluge, persönliche, höchst unterhaltsame und Zuversicht spendende Lektüre für alle, die keine schlechten Nachrichten mehr aushalten – von einem, der weiß, wovon er spricht.

 

Constantin Schreiber
©Andreas Hornoff

Constantin Schreiber, Jahrgang 1979, moderiert seit Januar 2021 die 20-Uhr-Nachrichten der „Tagesschau“. 2016 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit seiner 2019 gegründeten Deutschen Toleranzstiftung setzt er sich für interkulturellen Austausch im In- und Ausland ein. Er ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschien bei Hoffmann und Campe sein Roman „Die Kandidatin“, der zum Spiegel-Besteller wurde.

Er lebt mit seiner Familie in Hamburg.

 

Ihr Kostenbeitrag € 15,-

AUSVERKAUFT

 


Lesung mit Martin Walker am 05.05.2023

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05.05.2023 (Fr), 19.30 Uhr Pelikan TintenTurm, Pelikanplatz 21, 30177 Hannover

Martin Walker mit seinem neuen Buch „Troubadour“ Der fünfzehnte Fall für Bruno, Chef de police.

Den deutschen Part liest der Schauspieler Hendrik Massute.

Bruno steckt mitten in den Vorbereitungen für das alljährliche Konzert in Saint-Denis – die Folkband Les Troubadours soll auftreten, die mit ihrem neuesten Hit „A Song for Catalonia“ gerade in Spanien für Zündstoff sorgt. Hinweise auf einen geplanten Mordanschlag werden laut. Doch Bruno hat auch anderweitig alle Hände voll zu tun: Er ist zuständig für das Buffet des Tennisturniers, ein Wildschwein wird über offenem Feuer gebraten, es wird gefeiert und geschlemmt – aber ist es Zufall, dass plötzlich vier junge Tennisasse aus Katalonien so viele Spiele für sich entscheiden?

Martin Walker

Martin Walker
Klaus-Maria Einwanger / © Diogenes Verlag

Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung „The Guardian“. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine „Bruno“ Romane erscheinen in 18 Sprachen.

 

Ihr Kostenbeitrag € 15,-

Karten ab sofort nur bei uns.

 

AUSVERKAUFT

Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem PELIKAN TintenTurm

Wegbeschreibung


Lesung mit Dirk Gieselmann am 14.02.2023

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14.02.2023 (Di) 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Dirk Gieselmann mit seinem Roman „Der Inselmann“.

Eine vergessene Insel, ihr stiller König und die Sehnsucht nach einem Leben abseits der Welt. „Der Inselmann“ ist das ebenso berührende wie sprachmächtige Porträt eines Außenseiters und eine Hymne auf den Eigensinn. Anfang der Sechziger in einem entlegenen Teil Deutschlands. Das Ehepaar Roleder zieht auf eine unbewohnte Insel inmitten eines großen Sees. Es ist eine Flucht nach innen, vor der Stadt und der Wirklichkeit. Mit dabei ist ihr Sohn Hans, der auf der Insel ein neues Zuhause findet. Und noch so viel mehr. Denn mit der Zeit scheint der schüchterne Junge geradezu mit der Insel, den Bäumen, dem Laub, dem Moos und dem Gestein zu verwachsen. Hans wird zum König der Insel. Bis, mit dem Bescheid der Schulbehörde, die Realität in seine kleine große Traumwelt einbricht und ihn von Insel und Eltern trennt. Es ist der Beginn einer beschwerlichen Odyssee, gelenkt zunächst von gnadenlosen Institutionen des Staates und schließlich dem einen großen, pochenden Wunsch: zurückzukehren auf seine Insel, in die ersehnte Einsamkeit im Schatten der Welt. Doch: Wie wird die Insel, wie werden die Eltern ihn empfangen? Dirk Gieselmanns Debüt ist die faszinierende literarische Studie eines Insellebens und erzählt von der Sehnsucht nach Einsamkeit in einer Gesellschaft, die das Individuum niemals alleine lässt, im Guten wie im Schlechten. »Der Inselmann« ist ein Roman, der nachhallt, voller berückender Bilder, leuchtender Sätze und magischer Kulissen.

Dirk Gieselamnn
© Tobias Kruse/OSTKREUZ

Dirk Gieselmann, geboren 1978, wurde für seine Texte mit dem Henri-Nannen- und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm, in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Armin Smailovic, der „Atlas der Angst“. Das gleichnamige Theaterstück wurde im Thalia Theater Hamburg aufgeführt.

Gieselmann lebt mit seiner Familie in Berlin.

 

Ihr Kostenbeitrag  € 12,-


Lesung mit Ewald Arenz am 04.05.2023 – jetzt in der Apostelkirche

Lesungsarchiv

Aufgrund der großen Nachfrage haben wir die Lesung in die benachbarte Apostelkirche verlegt.

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.

04.05.2023 (Do), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche

Ewald Arenz mit seinem neuen Roman „Die Liebe an miesen Tagen“.

Vom ersten Moment an wissen Clara und Elias, dass sie füreinander bestimmt sind. Damit ändert sich alles: Elias kann nicht länger verdrängen, dass er mit seiner Freundin in einem falschen Leben steckt. Und für Clara wird es Zeit, das Alleinsein aufzugeben. Auf das wilde Glück der Anfangszeit folgt die erste Bewährungsprobe, und die beiden zweifeln und kämpfen mit- und umeinander.
Kann man, nicht mehr ganz jung und beladen mit Lebenserfahrung, noch einmal oder überhaupt zum ersten Mal die große Liebe finden?

 

Ewald Arenz

Ewald Arenz
© Lowarig

Ewald Arenz, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit „Alte Sorten“  stand er auf der Liste „Lieblingsbuch der Unabhängigen“ 2019 und sowohl als Hardcover wie als Taschenbuch auf den Spiegel-Bestsellerlisten. Sein Roman „Der große Sommer“ war 2021 „Lieblingsbuch der Unabhängigen“.

 

Ihr Kostenbeitrag € 14,-

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Lesung mit Peter Urban am 02.06.2023 – jetzt in der Apostelkirche

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Auf Grund der großen Nachfrage haben wir die Lesung in die benachbarte Apostelkirche verlegt.

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.

02.06.2023 (Fr), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche

Peter Urban stellt sein Buch „On Air“ vor. Erinnerungen an mein Leben mit der Musik.

Seit Jahrzehnten prägt Peter Urban die deutsche Radiolandschaft – als legendär trockener Kommentator des Eurovision Song Contests, als Moderator verschiedener Musiksendungen, inzwischen auch als Podcaster. Offen und unprätentiös beobachtet er seit fast 50 Jahren als Popexperte die nationale und internationalen Musikszene und hat in seiner langen Laufbahn unzählige Popgrößen getroffen, interviewt und porträtiert – von Keith Richards, über Yoko Ono zu David Bowie, Elton John, Joni Mitchell, Harry Belafonte und Eric Clapton. Mit diesem Buch legt er nun seine Memoiren vor, den Soundtrack eines Lebens, das beruflich wie privat immer von der Musik geprägt war.

 

Peter Urban
© Jan Northoff Photography

Die Reise beginnt in den 1950er Jahren in Niedersachsen, wo sich die Familie Urban nach der Flucht aus dem Sudetenland eine neue Heimat aufbaut. Schon früh kommt Peter Urban im Familienorchester „Urbani“ mit Musik in Kontakt, doch seine Leidenschaft ist nicht die Klassik, sondern die neue Musik von der Insel. In den 60er Jahren beginnt die andauernde Liebesbeziehung zu England, seine andere große Liebe ist der HSV, wo er zeitweilig auch Stadionsprecher ist. Seine Lust an neuen Stilformen ist später der Schlüssel zum großen Erfolg seiner Musiksendungen. Dieses Buch erzählt von einem bewegten Leben und ist zugleich ein Stück internationale Musikgeschichte made in Hamburg.

 

Ihr Kostenbeitrag € 14,-

 

AUSVERKAUFT

 

 


Lesung mit Andreas Winkelmann am 22.06.2023 Jetzt in der Apostelkirche

Lesungsarchiv

Aufgrund der großen Nachfrage haben wir die Lesung in die benachbarte Apostelkirche verlegt.

Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.

22.06.2023 (Do), 19.30 Uhr – in der Apostelkirche

Andreas Winkelmann mit seinem neuen Thriller „Nicht ein Wort zu viel“.

„Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.“

Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird grausame Wirklichkeit. Buchbloggerin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: Geknebelt, gefesselt, in Todesangst. Die Botschaft ist an sie persönlich gerichtet. Faja hat keine Ahnung, warum. Oder wer dieses perfide Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie bleiben nicht die einzigen Opfer …
Steckt ein ausgeklügelter Plan hinter der 2Challenge“ oder purer Wahnsinn?

 

Andreas Winkelmann
©Patrice Kunte

Andreas Winkelmann, geboren im Dezember 1968 in Niedersachsen, war Bäcker, Soldat, Sportlehrer, Taxifahrer, Versicherungsfachmann und arbeitete in einer Honigfabrik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er lebt in einem über vierhundert Jahre alten Haus am Waldesrand nahe Bremen.Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen oder wandert am Polarkreis, fischt und jagt mit Pfeil und Bogenin der Wildnis Kanadas oder fährt mit dem Fahrrad durch Skandinavien. „Grenzerfahrungen erweitern den Horizont“, findet er.

 

Ihr Kostenbeitrag € 12,-


Lesung mit Sandra Lüpkes am 26.05.2023

Lesungsarchiv

26.05.2023 (Fr), 19.30 Uhr – in unserer Veranstaltungsetage

Sandra Lüpkes mit ihrem neuen Roman „Das Licht im Rücken“.

Eine Erfindung erobert die Welt – und bestimmt das Schicksal zweier Familien, die bereit sind, alles zu riskieren.

Wetzlar, Optische Werke, Konstruktionsabteilung, 1914: Dem Tüftler Oskar Barnack gelingt der Durchbruch. Anstatt weiterhin mit einer kiloschweren Glasplattenkamera auf Foto-Safari zu gehen, hat der Feinmechaniker einen handlichen Apparat entwickelt, der in eine Jackentasche passt. Ernst Leitz, der Sohn des Werkgründers, erkennt das Potenzial – und treibt die Produktion der Leica gegen alle Widerstände voran. Die nächste Generation steht schon in den Startlöchern: Tochter Elsie hat das Zeug, die Firma zu übernehmen, aber die Brüder werden ihr vorgezogen. Als die Enteignung der Leitz-Werke durch die Nazis droht, bietet Elsie dem Unrechtssystem die Stirn – und gerät in die Fänge der Gestapo. Auch die Geschwister Dana und Milan stehen vor dem Nichts: Als Kinder eines jüdischen Ladenbesitzers ist ihnen ein Studium verwehrt, das von der Familie geführte „Haus der Präsente“ wird geplündert. Doch die inzwischen weltberühmte Leica öffnet ihnen neue Möglichkeiten …

Ein groß angelegter Gesellschafts- und Familienroman über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert – hervorragend recherchiert und packend erzählt.

Sandra Lüpkes

Sandra Lüpkes
© Sarah Koska

Sandra Lüpkes, Autorin zahlreicher Romane, Sachbücher und Drehbücher, verwebt leichthändig Authentisches und Fiktives zu großen Erzählungen. Die Idee für diesen Roman ergab sich bereits bei ihren Recherchen zu dem Spiegel-Bestseller „Die Schule am Meer“. Denn der Enkel des Firmengründers besuchte in den 1920er Jahren das Inselinternat und verteilte die ersten Exemplare der Leica an Lehrer und Schüler. Fasziniert von der Sogwirkung der lebensnahen Fotografien vertiefte sich Lüpkes in die Historie der Leitz-Werke und die menschlichen Schicksale dahinter.

Ihr Kostenbeitrag € 12,-

AUSVERKAUFT